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Sehenswürdigkeit in Peking


  • Lama Tempel
    Der Lama-Tempel aus dem Jahre 1694 befindet sich im Nordosten der Altstadt. Er diente zunächst als Residenz von Yongzheng, dem vierten Sohn des Kaisers Kangxi. Ab 1744 wurde der Komplex in ein Kloster des Lamaismus umgewandelt und ist heute die größte Tempelanlage von Peking. Auf einer langgestreckten Nord-Süd-Achse reihen sich sieben Hallen und Pavillons:  Glocken- und Trommelturm am Beginn der Anlage  Halle der Himmelskönige (Tianwang Dian) mit dem Dickbauchbuddha  Pavillon der Stele, deren Text 1792 in vier Sprachen - Mandschurisch, Chinesisch, Tibetisch und Mongolisch - in den Stein gemeißelt wurde  Halle der Harmonie und des Friedens (Yonghe Dian), hier befindet sich das klassische Dreigestirn der Buddhas der Drei Zeiten  Halle des Ewigen Schutzes (Yongyou Dian) mit dem vergoldeten Buddha  Halle des Buddhistischen Rades (Falun Dian)  der Pavillon des zehntausendfachen Glücks (Wanfu Ge) Im Lama-Tempel gibt es nicht nur majestätische Bauwerke, sondern auch viele zahlreiche wertvolle Kulturgegenstände. Die bekanntesten sind die 500 Arhats aus Gold, Silber, Eisen, Kupfer und Zinn, die Buddha-Nische aus Nanmu-Hartholz und die Buddha-Statue aus Sandelholz. Sie werden als die drei Besonderheiten des Lamatempels bezeichnet.

Lage auf dem Stadtplan